Der Förderverein
Der Förderverein wurde im Dezember 2012 formal gegründet und ist ein Zusammenschluss von Angehörigen, Betroffenen und Versorgern, Menschen aus der Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, die sich gemeinsam zum Ziel gesetzt haben, die Palliativ- und Hospizversorgung regional und überregional entscheidend zu fördern und zu sichern. Im besonderen Maße ist auch bürgerschaftliches Engagement gefragt.
Kinder- und Erwachsenen-Hospiz Homburg
Im Saarland bieten neben den Palliativstationen der Krankenhäuser die vier stationären Erwachsenenhospize derzeit Plätze für Schwerstkranke und Sterbende, die nicht zuhause betreut werden können.
Der Bedarf an Hospizplätzen ist jedoch so hoch, dass es stets Wartelisten gibt. Und das einzige, was wir am Ende nicht mehr haben, ist unnötig verbrachte Zeit.
Daher war es den Initiatoren des Hospizes in Homburg ein Herzensanliegen, für die Menschen in dieser Region, den lebensbeendend Erkrankten und ihren Zugehörigen einen lebenswerten Ort für die verbleibende gemeinsame Zeit zu schaffen.
Erfahren Sie mehr auf der Webseite des Webseite des Kinder-, Jugend- und Erwachsenen-Hospiz.(externer Link)
Wie kann ich helfen?
Durch Ihr persönliches Engagement, Mitgliedschaft oder Spenden.
Der Förderverein lebt von Beiträgen und dem besonderen Engagement seiner Mitglieder sowie Spenden. Bitte unterstützen Sie den Verein und seine besonderen Förderziele. Jede Art von „Spende“ (… geschenkte Zeit, Sachspenden und finanzielle Zuwendungen) ist willkommen, hilfreich und dringend notwendig.
Kontakt
Vorstand des Fördervereins
für altersübergreifende
Palliativmedizin e.V.
c/o UKS
Zentrum für Palliativmedizin
66421 Homburg/Saar
Telefon: 06841-16-28520
Fax: 06841-16-28519
E-Mail: hopa.home@uks.eu
Hompage: www.HoPa-HOMe.eu
Spendenübergaben
Vielen Dank für die Unterstützung – Fast 30.000 Euro an Spenden
Im Dezember fanden bereits mehrere Spendenübergaben statt. Der Förderverein bedankt sich bei allen Spendern und Unterstützern und wünscht schöne Weihnachtstage.
Am 10.12.2022 haben sich Initiatoren des Vereins „We are one“, Mathias Blum und Thomas Füßler, Vertreter der Band „Purple Haze“ und der „Stadtkapelle Zweibrücken“ mit Herrn Prof. Sven Gottschling und dem 1. Vorsitzenden des Fördervereins Rüdiger Schneidewind zu einer Spendenübergabe getroffen. Durch ein Benefizkonzert „Rock meets Brass“ , welches im September 2022 mit Purple Haze und der Stadtkappelle Zweibrücken die Stadthalle in Zweibrücken zum Beben gebracht hat, sowie durch Erlöse von diversen Fotoshootings und dem „We are one“-Kalender, kam eine unglaubliche Spende von insgesamt über 26.000 Euro zusammen.
Am 12.12.2022 hat Thomas Felden von der Geschäftsstelle der ERGO Beratung und Vertrieb AG in Homburg das Team um Prof. Sven Gottschling am Zentrum für altersübergreifende Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie besucht und eine Spende in Höhe von 1.500 Euro für das Projekt „Herzenswünsche“ überreicht.
Zum wiederholten Male hat die Firma Sauter-Cumulus am 21. Dezember 2022 einen Betrag in Höhe von 1.500 Euro gespendet. Der Niederlassungsleiter Von Sauter-Cumulus Saarlouis, Uwe Zewen, hat heute den obligatorischen Spendenscheck mit den Worten „Es ist für uns eine Herzensangelegenheit, so eine Institution wie das Zentrum für altersübergreifende Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie tatkräftig zu unterstützen“ an Prof. Sven Gottschling überreicht.
Neuer Schirmherr & Unterstützer: Stefan Kuntz
Leuchtturmprojekt Kinder- und Erwachsenenhospiz
Wir freuen uns, Sie mit diesem Newsletter über den aktuellen Sachstand zu unserem Leuchtturmprojekt Kinder- und Erwachsenenhospiz informieren zu dürfen: Unser Projekt hat mit Herrn Stefan Kuntz einen Schirmherrn und damit einen weiteren Unterstützer gewinnen können. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte dem beigefügten Schreiben. (PDF-Datei, öffnet in neuem Tab)
Leuchtturmprojekt in Homburg
Finanzielle Mittel für das geplante Leuchtturmprojekt in Homburg
Homburg. Ein wichtiger Schritt zur Finanzierung des geplanten Kinder- und Erwachsenenhospizes in Homburg ist getan: Ein Kooperationsvertrag sichert zunächst für die kommenden fünf Jahre die Arbeit der Siebenpfeiffer Hospiz- und Palliativgesellschaft g6mbH. Der Bouser Förderverein Kinderhospiz Heiligenborn unterstützt Planung, Bau und Betrieb des Kinderhospizes, der Förderverein für altersübergreifende Palliativmedizin, Homburg, unterstützt Planung, Bau und Betrieb des Kinder- und des Erwachsenenhospizes.
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Leuchtturmprojekt in Homburg
Land überträgt Grundstück für Hospizbau
Das Leuchtturmprojekt, Kinder- und Erwachsenenhospiz in Homburg, hat heute einen wichtigen Meilenstein erreicht: die Unterzeichnung des Erbbaurechtsvertrages durch Bauminister Klaus Bouillon für ein rund 12.000 qm großes Grundstück auf dem Gelände des Universitätsklinikums in Homburg.
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Umbau
Erweiterung der Hochschulambulanz 2021
Im Zuge der Erweiterung der Hochschulambulanz am Zentrum für altersübergreifende Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie wurden seit Ende 2020 die Räumlichkeiten im Gebäude 69 auf dem UKS-Campus mit viel Liebe zum Detail renoviert und umgestaltet und Dank der Zuweisung weiterer Räumlichkeiten auch entsprechend erweitert. Ebenso wurde das Therapieangebot erweitert.
Ein riesengroßes Dankeschön geht an die großzügigen Unterstützer, dem Förderverein für altersübergreifende Palliativmedizin e.V. und dem Vorstand des Universitätsklinikums des Saarlandes, ohne diese die Umgestaltung nicht zu stemmen gewesen wäre. Hier geht es zur Seite der Palliativmedizin am UKS.
Mitgliederbrief April 2020
Hier können Sie den Mitgliederbriefvom April 2020 an alle Mitglieder des Fördervereins für altersübergreifende Palliativmedizin e.V lesen. weiterlesen PDF-Datei
Video-Link
ZDF „Volle Kanne“ – Cannabis auf Rezept
Die Änderungen im Cannabisgesetz jähren sich. Seit März 2017 können Ärzte Patienten Medikamente auf Cannabisbasis unter bestimmten Voraussetzungen verordnen. Wie wichtig diese Medikamente sein können, zeigen wir am Beispiel eines schwerkranken Jungen.
Zum Video in der ZDF Mediathek
Video-Link
„Ausgezeichneter Ort im Land der Ideen“
Die Altersübergreifende Palliativstation am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg zählt zu den 100 innovativen Preisträgern des Wettbewerbs „Ausgezeichnete Orte im Land der Ideen“ 2017. Der Wettbewerb ist Teil der gemeinsamen Standortinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ der Bundesregierung und der deutschen Wirtschaft. Im Oktober 2016 startete die Palliativstation am UKS als europaweit erste ihrer Art, da die Einrichtung Patienten aller Altersstufen gemeinsam betreut. (mehr…)
Video-Link
„Leben bis zuletzt“ – Antworten im Video
In Kooperation mit dem EGESUND Verlag (www.egesund.de) gibt es im Youtube-Channel „Leben bis zuletzt – Palliativmedizin – Prof. Sven Gottschling“ eine Auswahl von Informationsfilmen, in denen Prof. Dr. med. Sven Gottschling auf „typische“ Fragen rund um das Thema Palliativmedizin eingeht.
Neuigkeiten
Eröffnungsfeier der europaweit ersten altersübergreifenden Palliativstation am UKS
Am Mittwoch, 01. Februar 2017, fand die Eröffnungsfeier der europaweit ersten altersübergreifenden Palliativstation am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg statt.
Im Rahmen der Eröffnungsfeier wurden die Station, deren Konzept und Aufgabenstellung der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Feier begann in der Klinikkirche u. a. mit den Grußworten der Ministerpräsidenten des Saarlandes Annegret Kramp-Karrenbauer, des Dekans der Medizinischen Fakultät Prof. Michael Menger, des Landrates des Saar-Pfalz-Kreises Dr. Theophil Gallo und des Homburger Oberbürgermeisters Rüdiger Schneidwind.
Der Frankfurter Palliativ-Pflegers Martin Krause hielt den Festvortrag „Geschichten aus 1001 Dienst – Von palliativen Erfahrungen, die die Welt bedeuten“ . Im Anschluss fand eine Führung durch die Räumlichkeiten der Palliativstation statt.
Seit Oktober 2016 ist die erste altersübergreifende Palliativstation am Universitätsklinikum des Saarlandes in Homburg gestartet. Über die eigene Station mit zehn Betten freut sich Professor Dr. Sven Gottschling, Leiter des Zentrums für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie, für seine Patienten sehr und ist glücklich, dass es gelungen ist, dieses Vorzeigeprojekt am UKS umzusetzen. Im Zentrum für Palliativmedizin und Kinderschmerztherapie steht ein multiprofessionelles Team mit palliativmedizinisch weitergebildeten und erfahrenen Spezialisten zur Verfügung. Palliativmediziner und Schmerztherapeuten, Pflegefachkräfte, Sozialarbeiter, Physio-, Musik-, Kunst- und Ergotherapeuten, Psychologen, Seelsorger, Hospizmitarbeiter arbeiten Hand in Hand und werden durch ehrenamtliche Helfer unterstützt.